
Lebensweltorientiert, Aufsuchend und Niederschwellig
Die AG ChancenGerecht bietet primär jungen Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren sozialpädagogische Dienstleistungen im Bereich der ambulanten und stationären Hilfen zur Erziehung, die nach § 30 Erziehungsbeistandschaft, § 34 Jugendwohngemeinschaft i.V.m. § 27, § 41 und § 41a, des SGB VIII, KJHG konzipiert wurde, an
Die AG ChancenGerecht bietet jungen Menschen von 16 bis einschließlich 26 Jahren die Möglichkeit, den Übergang z.B. von der Ursprungsfamilie, der Pflegefamilie oder einer stationären Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung zum selbständigen, autonomen Leben im stationären oder ambulanten Setting zu erproben. Das Leitziel der AG ChancenGerecht besteht darin, gleichwohl in welchem Setting sich der junge Mensch befindet, eine selbständige und selbstverantwortliche Lebensführung zu entwickeln.


Bereichsleitung AG ChancenGerecht

Kathrin Dornoff, MA. Soziale Arbeit
Einrichtungsleitung
Montags - Freitags
08.00 - 12.00 Uhr
unter der Rufnummer: 0176 70847714
oder per Email: kathrin.dornoff@kindgerecht.online
für Sie erreichbar!
Wir arbeiten...

... Lebensweltorientiert
Das Konzept der Lebensweltorientierung von Thiersch basiert auf den gewandelten Problemlagen und Bedürfniskonstellationen der AdressatInnen und fokussiert sich auf bedarfsorientierte und individuelle Hilfen zur Lebensbewältigung. Unsere Arbeit berücksichtigt daher die Lebenslagen, Lebensentwürfe und Bedürfnisse der Adressatinnen und aktiviert die individuellen Problemlösungskompetenzen und bezieht primär diese in den Verselbständigungsprozess mit ein.
... Aufsuchend
Die Arbeit mit den AdressatInnen gestaltet sich erstrangig aufsuchend. Dies bedeutet, dass die AdressatInnen in Ihrer eigenen Lebenswelt, wie beispielweise in ihrem Familiensystem oder in Ihrer Peergroup aufgesucht werden, wo sie sich aufhalten bzw. wo sie sich zu Hause fühlen.
... Niederschwellig
Für unsere Arbeit ist es elementar den AdressatInnen ein niederschwelliges Angebot zu offerieren, welches an keine extrinsisch motivierten Bedingungen geknüpft ist. Dies bedeutet, dass die Akzeptanz für die eigene Lebenswelt der AdressatInnen im Vordergrund steht und ein Verhaltensänderung lediglich intrinsisch motiviert aktiviert werden soll.
Stationäre Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung


Linda Gebauer

Sahra Klein

Lea Hardt

Anna-Lena Puhl

Jannis Freude

Alexander Suffel

Carina Friedrichs

Samira Di Carlo